Werbung

Wer nicht wirbt stirbt.

Um eine gute Kundenfrequenz zu erreichen kann es sinnvoll sein sich Gedanken über die Werbung zu machen. Wobei es zu unterscheiden gilt, welchen Kanal für die Werbung man nutzen möchte.

Mund-zu-Mund Propaganda

Eine sehr günstige und effektive Möglichkeit der Werbung ist die Mund-zu-Mund-Empfehlung. Kunden empfehlen aufgrund positiver Erfahrungen ihr Geschäft weiter.

Offlinewerbung

Der klassische Weg um Kunden auf ihr Geschäft aufmerksam zu machen.
Fernsehwerbung
Radiowerbung
Anzeigen und redaktionelle Berichte in Print-Medien
Lokale Werbung zum Beispiel Bandenwerbung und Plakate
Verteilung von Flyern, Broschüren und Visitenkarten

Fernsehwerbung in der Augenoptik

Fernsehwerbung ist mit Sicherheit ein interessantes Werbemedium, aber durch den Kostenaufwand eher für große Filialketten machbar. Für kleine Filialisten oder Einzelgeschäfte wird es sich sicher nicht lohnen dieses Werbemedium einzusetzen.

Radiowerbung in der Augenoptik

Interessanter für den Augenoptiker ist das Thema Radiowerbung, da dies den Kunden sicher erreicht. Hier gilt es die Kosten gegen den Nutzen abzuwägen. Ein Radiospot dauert oft nur wenige Sekunden, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen sollte dieser mehrfach geschaltet werden. Für kleine Filialisten und Einzelgeschäfte sollte dieser Werbe-Spot dann regional gesendet werden.

Anzeigen und redaktionelle Berichte

In den meisten Regionen gibt es regionale Zeitungen, die kostenlos an die Haushalte verteilt werden. Hier lohnt es sich darüber nachzudenken im Umfeld des Geschäftes, oder im Umfeld der Geschäfte eine Anzeige zu schalten. Oftmals kann man bei bestimmten Anlässen dies mit einem redaktionellen Bericht verbunden werden. Anlaß für einen solchen Bericht kann die Vorstellung der modernisierten Geschäftsräume sein, ein neues im Geschäft verwendetes Meßverfahren oder ein Jubiläum, weil das Unternehmen XX Jahre besteht. Die Anzeigen sind oft relativ günstig zu bekommen und man sollte in Betracht ziehen diese Anzeige dann auch hinreichend groß zu buchen, damit diese bei der Vielzahl der in solchen Publikation vorhandenen Werbeanzeigen nicht übersehen wird.

Plakate, Bandenwerbung, Sponsoring

Plakate zur regionalen Werbung sind ein interessanter weiterer Ansatz um auf sich aufmerksam zu machen. Auch hier gilt es Kosten und Nutzen gegeneinander abzuwägen.
Sponsern Sie doch dem Fußballverein neue Trikots mit ihrem Logo. Setzen Sie Bandenwerbung ein um die Sportbegeisterten auf sich aufmerksam zu machen
Sollte ein Bürgerbus bei ihnen im Stadtteil/Ort unterwegs sein überlegen Sie sich, ob Sie die Möglichkeit anbietet Werbung auf diesem Bus zu plazieren. Sie unterstützen eine gute Sache und so ein Bürgerbus ist genau in dem Bereich unterwegs, der zu ihrem Einzugsgebiet zählt. Diese Werbung wird aus eigener Erfahrung sehr positiv aufgenommen.

Verteilung von Flyern, Broschüren, Visitenkarten.

Die großen Lebensmittel-Discounter machen es vor. Wochentlich bekommt man von den großen Anbietern ein Bündel an Prospekten, die die aktuellen Angebote bewerben. Damit setzen die Discounter Kaufimpulse und die Kunden nutzen die Angebote und decken gleich den restlichen Bedarf auch noch.

Solche Werbemaßnahmen sind auch für den kleinen Filialisten oder ein Einzelgeschäft möglich. Natürlich ist es erforderlich auch dafür Geld in die Hand zu nehmen. Der Flyer muß gestaltet, gedruckt und verteilt werden. Überlegen Sie sich, welches ihr Kerneinzugsgebiet ist und aus welchen Randbezirken ihre Kunden kommen. Ermitteln Sie die Anzahl der Haushalte und kalkulieren Sie die Kosten. Es gibt Dienstleister, die das komplette Procedere für Sie übernehmen oder Sie steuern die Prozesse selbst.

Broschüren sind umfangreicher als Flyer, daher aufwändiger in der Gestaltung, im Druck und aufgrund des Gewichtes teurer in der Verteilung.

Die Weitergabe von Visitenkarten sehe ich eher bei einem persönlichen Kontakt um die Kundenbindung zu stärken und dem Kunden als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen.

Neben der Offline-Werbung ist in der heutigen Zeit die Online-Werbung ein unverzichtbarer Kanal. Zur Onlinewerbung zählt nach meiner Meinung bereits die Webvisitenkarte oder Homepage des eigenen Geschäftes oder der Geschäfte bei Filialisten.